Sandra Bauer: Gern - Meryem Öztürk: Nö
20.09.2016Trotz gleicher Qualifikation: Frauen mit muslimischen Namen werden von deutschen Unternehmen seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Das zeigt eine großanlegte Studie mit fiktiven Bewerbungen.
Trotz gleicher Qualifikation: Frauen mit muslimischen Namen werden von deutschen Unternehmen seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen. Das zeigt eine großanlegte Studie mit fiktiven Bewerbungen.
Interview. Jasmin Taylor gründete den auf den arabischen Raum spezialisierten Reiseveranstalter JT Touristik. Dabei machten ihr die deutschen Geschäftspartner mehr zu schaffen als die arabischen.
Flexiblere Arbeitszeitmodelle bieten zahlreiche Chancen für Arbeitnehmer und Unternehmen. Gut geplant und umgesetzt profitieren beide Seiten im Arbeitsalltag von den neuen Regelungen. Ein Leitfaden.
Das Ergebnis der Frauenquote? Immerhin 20 weibliche Vorstände in den Dax-Konzernen. Alles nur Show? Offenbar nicht. Entgegen dem Klischee sind die nämlich für operative Bereiche und nicht das Personalressort zuständig.
Im Bademantel am Schreibtisch sitzen - im Homeoffice kein Problem. In Deutschland setzt sich die Idee erst langsam durch - und das liegt nicht nur an den Chefs.
Frauen, die in den Vorstand eines Konzerns aufrücken, übernehmen besonders häufig das Personalressort – oder etwa doch nicht? Die Personalberatung Korn Ferry räumt in einer Studie mit diesem Mythos auf.
Abenteuerlustig, durchsetzungsstark, analytisch: Manche Firmen schrecken Bewerberinnen mit der Formulierung ihrer Stellenanzeige ab - ohne es zu wissen. Softwarehersteller SAP wittert ein Geschäft.
Frauen geben sich mit weniger Geld zufrieden - und sie bekommen auch weniger. Das sagen viele deutsche Unternehmenschefs - jedenfalls dann, wenn es um eine bestimmte Sorte Beschäftigter geht.
Wer Elternzeit nehmen will, hat nun ein neues Argument: Eine neue Studie zeigt, dass das gesamte Unternehmen von Familienfreundlichkeit profitiert – auch finanziell.
Trendforscherinnen erklären uns den Alltag in 25 Jahren. Das Handelsblatt stellt drei Expertinnen sechs Fragen, wie wir künftig leben werden. Birgit Gebhardt zeichnet ein gemischtes Bild von der Zukunft unserer Arbeit.